专利摘要:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Entfernen von Verunreinigungen aus einem für eine Bearbeitungsmaschine (1) vorgesehenen und von der Umgebung wesentlich abgetrennten Raum (3), wobei eine zu reinigende Stelle im von der Umgebung wesentlich abgetrennten Raum einer Blaswirkung unterzogen wird und die Verunreinigungen durch eine anhand einer Absaugeinheit (6) mit dem von der Umgebung wesentlich abgetrennten Raum (3) verbundene Absaugvorrichtung (5) entfernt werden. Im von der Umgebung wesentlich abgetrennten Raum (3) ist eine Gebläsevorrichtung (7) angeordnet, die dafür vorgesehen ist, die im von der Umgebung wesentlich abgetrennten Raum (3) befindliche Luft als Saugluft zu benutzen und einen durch die Blaswirkung erzeugten Luftstrom (N) anhand der im von der Umgebung abgetrennten Raum (3) befindlichen Luft zu bilden.
公开号:DE102004013859A1
申请号:DE200410013859
申请日:2004-03-16
公开日:2004-10-07
发明作者:Markku Juhani Vanhala
申请人:Markku Juhani Vanhala;
IPC主号:B23Q11-00
专利说明:
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einVerfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus einem für eine Bearbeitungsmaschinevorgesehenen und von der Umgebung wesentlich abgetrennten Raum,wobei eine zu reinigende Stelle im von der Umgebung wesentlich abgetrenntenRaum einer Blaswirkung unterzogen wird und die Verunreinigungendurch eine anhand einer Absaugeinheit mit dem von der Umgebung wesentlichabgetrennten Raum verbundene Absaugvorrichtung entfernt werden.Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung zum Entfernenvon Verunreinigungen aus einem von der Umgebung wesentlich abgetrenntenRaum.
[0002] In verschiedenen Industriebereichenentstehen problematische Situationen, wenn die Tätigkeit in einem wesentlichvon der Umgebung abgetrennten Raum erfolgt. Als Beispiele für solcheSituationen werden Bearbeitungsvorgänge angegeben, die anhand verschiedenerBearbeitungsmaschinen, wie Fräsmaschinen,Drehmaschinen und dergleichen durchgeführt werden. Solche Bearbeitungsvorgänge werdenrecht oft innerhalb von verschiedenartigen Schutzstrukturen, z.B.einer um eine Fräsmaschine angeordnetenGehäusestruktur,durchgeführt.Ein Problem sind bei der Bearbeitung entstandene Verunreinigungenwie Späneoder dergleichen, die sich an der Bearbeitungsstelle und um sieherum ansammeln. Das Problem wird noch dadurch schlimmer, dass bestimmteMaterialien, wie Kunststoffe, währendder Bearbeitung geladen werden, so dass die Späne an den benachbarten Flächen undMaschinenteilen anhaften, einige von denen sehr empfindlich gegenverschiedene Verunreinigungen sind. Gegen Verunreinigungen empfindlicheFlächensind zum Beispiel in einem Werkzeugwechsler und einem Lasermesskopfzu finden, deren Betrieb durch Verunreinigungen erschwert werdenkann. Oft führtdies auch dazu, dass der Bearbeitungsbereich und im schlimmstenFall die ganze Innenflächeder Gehäusestrukturmit Spänenund Partikeln bedeckt wird, die relativ fest an verschiedenen Flächen anhaften.
[0003] Die oben erwähnte Verschmutzung ist nicht nurunästhetisch,sondern in schlimmsten Fällendem Bearbeitungsvorgang sogar schädlich, falls die Verunreinigungennicht in regelmäßigen Abständen entferntwerden. In der Praxis ist die Reinigung jedoch schwierig. Um dasProblem zu beseitigen, sind verschiedene Absauglösungen entwickelt worden, die jedochin der Praxis nicht sehr gut fungieren. Ein Nachteil ist, dass dieAbsaugeinheit nicht ausreichend nah an den zu reinigenden Gegenstandgebracht werden kann, da die Absaugwirkung als Ganzes ziemlich kurzfristigist und das Werkstückwährendder Bearbeitung bewegt wird. ZusätzlicheProbleme werden auch dadurch verursacht, dass verschiedene Roboterbeispielsweise in solchen Situationen benutzt werden, in denen dasWerkstückausgetauscht wird. Die Bewegung des Roboters oder des Werkstücks kanndie Absaugeinheit daran verhindern, ausreichend nah an die Bearbeitungsstelle zukommen, weshalb die Absaugwirkung zu schwach verbleibt.
[0004] Um die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen,sind verschiedene Lösungenentwickelt worden, die bezwecken, beispielsweise die Blaswirkungmit der Absaugwirkung der früherenLösungenzu kombinieren. Blaswirkung ist erzeugt worden, indem die Richtungder infolge der Absaugung in den wesentlich abgetrennten Raum fließenden Ersatzluftgesteuert wird, indem Vorrichtungen wie ein separates Gebläse benutztwerden, die Luft von ausserhalb des abgetrennten Raums blasen, oderindem Blasluft von einer Absaugvorrichtung geleitet wird, oder indem Kombinationenvon vorher genannten Lösungeneingesetzt werden. Als Beispiele für die oben angeführten Lösungen werdendie in der PGT-VeröffentlichungWO 02/076643 A1 und in der DE-Veröffentlichung197 34 628 A1 beschriebenen Lösungenerwähnt.
[0005] Die angeführten Lösungen führen aber zu keinem optimalenErgebnis, denn z.B. bei der Lösung,bei der Luft mit einem separaten Gebläse von ausserhalb des wesentlichabgetrennten Raums in den Raum geleitet wird, sind Probleme wegeninnerhalb des Raums vorkommender materieller Umwandlungen entstanden.Die Absaugvorrichtung erzeugt ja einen Unterdruck in dem wesentlichabgetrennten Raum. In der Praxis werden aber Filter verunreinigtund dadurch belastet. Wenn eine Gebläsevorrichtung mit konstanterLuftmenge arbeitet, entsteht in der Praxis im wesentlich abgetrenntenRaum leicht ein Überdruck,weshalb sich der Staub ausserhalb des wesentlich abgetrennten Raumsverbreitet und die Umgebung verschmutzt. Falls die Blasluft voneiner Absaugvorrichtung geliefert wird, kann die Temperatur leichtProbleme verursachen. Es ist nämlichfestgestellt worden, dass die Temperatur der auf oben erwähnte Weiseerhaltenen Blasluft ungefähr3 Grad höherist als die der Saugluft, und wenn es sich um lange Bearbeitungszeitenhandelt, kann die Temperatur bis zu 10 Grad höher als die Temperatur der Umgebung werden.Der Temperaturanstieg kann zumindest in einigen Fällen dieMessgenauigkeit von Werkstückenbeeinflussen. Auch beim Robotereinsatz passen die Befestigungsmittelnicht zueinander, wenn der Temperaturunterschied im oben erwähnten Bereichliegt.
[0006] Ein Nachteil der vorbekannten Technikist auch, dass es in der Praxis schwierig ist, Blasrohre in dieNähe derBearbeitungsmaschine im wesentlich von der Umgebung abgetrenntenRaum einzubringen. Die Planung muss sehr sorgfältig sein, da es oft sehr schwierigist, eine passende Stelle fürdie Durchführungzu finden. Das Rohrsystem und die Hauben sind auch oft sehr teuer.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einVerfahren und eine Anordnung zustande zu bringen, mit denen dieNachteile der vorbekannten Technik beseitigt werden können. Dieswird durch die Erfindung erreicht. Das erfindungsgemäße Verfahren istdadurch gekennzeichnet, dass die Blaswirkung dadurch erzeugt wird,dass ein Luftstrom anhand der im von der Umgebung wesentlich abgetrennten Raumbefindlichen Luft gebildet wird. Die erfindungsgemäße Anordnungist ihrerseits dadurch gekennzeichnet, dass im von der Umgebungwesentlich abgetrennten Raum eine Gebläsevorrichtung angeordnet ist,die dafürvorgesehen ist, die im von der Umgebung wesentlich abgetrenntenRaum befindliche Luft als Saugluft zu benutzen und einen durch die Blaswirkungerzeugten Luftstrom anhand der im von der Umgebung abgetrenntenRaum befindlichen Luft zu bilden.
[0008] Im Vergleich zur vorbekannten Technikist der Vorteil der Erfindung ihre Flexibilität, d.h. die Erfindung kannvorteilhaft je nach der Situation variiert werden. Da die Gebläsevorrichtungeine kleine Größe aufweist,lässt siesich leicht an einer passenden Stelle im von der Umgebung wesentlichabgetrennten Raum montieren. Bei der erfindungsgemäßen Lösung mussauch die Platzierung der Gebläsevorrichtungnicht im voraus geplant werden, sondern die Lösung kann an der jeweiligenMontierungsstelle ausgeführtwerden, wobei die Kosten im Vergleich zur vorbekannten Technik erheblichniedriger sind.
[0009] Im folgenden wird die Erfindung anhandeines in der beigefügtenZeichnung dargestellten Ausführungsbeispielsnäher beschrieben,wobei die Figur der Zeichnung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnungals schematische Seitenansicht zeigt.
[0010] Die Figur der Zeichnung zeigt schematisch eineerfindungsgemäße Anordnung.Das Bezugszeichen 1 zeigt schematisch eine Bearbeitungsma schine,die z.B. eine Fräsmaschinesein kann. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Werkstück. DasBezugszeichen 3 bezeichnet einen von der Umgebung mit einerGehäusestruktur 4 wesentlichabgetrennten Raum.
[0011] Das Werkstück 2 befindet sichwährendder Bearbeitung im von der Umgebung wesentlich abgetrennten Raum 3,wobei die mit der Bearbeitungsmaschine 1 ausgeführte Bearbeitungkeine Verschmutzung der Umgebung verursacht. Das Bezugszeichen 5 bezeichneteine Absaugvorrichtung, die anhand einer Absaugeinheit 6 mitdem von der Umgebung wesentlich abgetrennten Raum 3 derartverbunden ist, dass die durch die Bearbeitungsmaßnahme entstandenen Verunreinigungen,z.B. Späne,anhand der Gehäusestruktur 4 ausdem von der Umgebung wesentlich abgetrennten Raum 3 abgesaugtwerden können.Die Absaugvorrichtung 5 kann eine beliebige geeignete Absaugvorrichtungsein. Die Pfeile in der Figur zeigen schematisch die Absaugwirkung, diedurch die Absaugvorrichtung 5 und die Absaugeinheit 6 zustandegebracht wird.
[0012] Die oben angeführten Umstände sind einem Fachmann völlig bekanntund werden hier somit nicht näherbehandelt. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf die obenerwähntePCT-VeröffentlichungWO 02/076643 A1 hingewiesen, in der diese Umstände näher beschrieben werden.
[0013] Da es festgestellt worden ist, dasszur Erzeugung einer effektiven Reinigungswirkung die Ausnutzungder bloßenAbsaugwirkung ineffektiv ist, um hervorzubringen, ist bei den vorbekanntenLösungen auchdie Blaswirkung ausgenutzt worden, die dadurch entsteht, dass diein den von der Umgebung wesentlich abgetrennten Raum 3 fließende Ersatzluft gesteuertwird und/oder zusätzlichesBlasen eingesetzt wird, bei dem die Blasluft von ausserhalb des Raums 3 odervon einer Druckluftquelle erhalten wird. Auch solche Lösungen sindin den oben genannten PCT-VeröffentlichungWO 02/076643 A1 und DE-Veröffentlichung197 34 628 A1 beschrieben worden. Mittels vorbekannter Lösungen istman jedoch zu keiner optimalen Lösunggelangen, wie schon früherfestgestellt wurde.
[0014] Nach der wesentlichen Idee der Erfindung wirddie neben der Absaugwirkung einzusetzende Blaswirkung dadurch erzeugt,dass ein Luftstrom anhand der im von der Umgebung wesentlich abgetrenntenRaum 3 befindlichen Luft gebildet wird. In der Figur wirdder durch die Blaswirkung erzeugte Luftstrom anhand von PfeilenN veranschaulicht. Um die Blaswirkung hervor zubringen, wird beider Erfindung Luft nicht von ausserhalb des von der Umgebung abgetrenntenRaums erhalten, sondern die Blaswirkung entsteht durch die im vonder Umgebung wesentlich abgetrennten Raum 3 befindlicheLuft. In der Praxis kommt die Blaswirkung dadurch zustande, dasseine Gebläsevorrichtung 7 imvon der Umgebung wesentlich abgetrennten Raum 3 angeordnet ist,die dafürvorgesehen ist, die im von der Umgebung wesentlich abgetrenntenRaum 3 befindliche Luft als Saugluft zu benutzen und einendurch die Blaswirkung erzeugten Luftstrom anhand der im von derUmgebung abgetrennten Raum 3 befindlichen Luft zu bilden.
[0015] Wie aus der Figur ersichtlich ist,wird die Gebläsevorrichtung 7 indie Gehäusestruktur 4 derart montiert,dass sie die zu blasende Luft von innerhalb der Gehäusestrukturerhält.Dabei fließtinfolge eines in der Gehäusestruktur 4 durchdie Absaugvorrichtung erzeugten Unterdrucks kühle Luft von der Umgebung ausserhalbder Gehäusestrukturin die Gehäusestrukturund die Gebläsevorrichtung 7 erzeugt nurdie Blaswirkung, d.h. den Blasluftstrom. Somit lässt die Gebläsevorrichtung 7 alsodie Luft innerhalb der Gehäusestruktur 7 herumgehen,wodurch eine Blaswirkung entsteht, die beispielsweise zu keinen durch Überdruckund/oder Wärmeverursachten Problemen führt,wie bei der vorbekannten Technik. Die Gebläsevorrichtung 7 kanneine beliebige geeignete Vorrichtung sein. Besonders bevorzugt werdenkleine Gebläsevorrichtungenbenutzt, die schon mehrere Hersteller auf den Markt gebracht haben,da die kleine Größe der Abblasvorrichtungauch eine leichte und flexible Montage bedeutet etc. Die durch dieAbblasvorrichtung 7 erzeugte Blaswirkung kann bevorzugtauf eine erwünschteStelle gerichtet werden. Für dieSteuerung von Blasluftstrom kann zum Beispiel eine schlauchförmige Strukturverwendet werden, durch die der von der Gebläsevorrichtung 7 geblaseneLuftstrom geleitet wird. Dank der schlauchförmigen Struktur kann man gegebenenfallsdie Richtung des Luftstroms leicht variieren. Zudem können gegebenenfallsRegelmittel in Verbindung mit der Gebläsevorrichtung angeordnet werden,mit denen die Intensitätdes Luftstroms geregelt werden kann. Die Intensität des Luftstromskann derart geregelt werden, dass zum Beispiel die Drehzahl desGebläsesgeregelt oder eine einstellbare Düse verwendet wird. Anhand einersolchen Anordnung kann eine kleine Gebläsevorrichtung bevorzugt imdurch die Gehäusestruktur 4 begrenztenRaum 3 angeordnet werden.
[0016] Das obige Ausführungsbeispiel der Erfindungdient keineswegs zur Beschränkungder Erfindung, sondern die Erfindung kann im Rahmen der Ansprüche freivariiert werden. Somit ist es klar, dass die Anordnung oder dieEinzelheiten der Erfindung nicht unbedingt gleich wie in der Figursein müssen, sonderndass auch andere Lösungenmöglichsind.
权利要求:
Claims (4)
[1] Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungenaus einem füreine Bearbeitungsmaschine (1) vorgesehenen und von derUmgebung wesentlich abgetrennten Raum (3), wobei eine zureinigende Stelle im von der Umgebung wesentlich abgetrennten Raumeiner Blaswirkung unterzogen wird und die Verunreinigungen durcheine anhand einer Absaugeinheit (6) mit dem von der Umgebungwesentlich abgetrennten Raum (3) verbundene Absaugvorrichtung (5)entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaswirkungdadurch erzeugt wird, dass ein Luftstrom (N) anhand der im von derUmgebung wesentlich abgetrennten Raum (3) befindlichenLuft gebildet wird.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Richtung und/oder Intensität des Luftstroms (N) gesteuertwerden, um die erwünschte Reinigungswirkungzu erzeugen.
[3] Anordnung zum Entfernen von Verunreinigungen auseinem füreine Bearbeitungsmaschine (1) vorgesehenen und von derUmgebung wesentlich abgetrennten Raum (3), welche AnordnungMittel zum Richten einer Blaswirkung auf eine zu reinigende Stelleim von der Umgebung wesentlich abgetrennten Raum (3) undeine Absaugvorrichtung (5) aufweist, die zum Entfernenvon Verunreinigungen anhand einer Absaugeinheit (6) mitdem von der Umgebung wesentlich abgetrennten Raum (3) verbundenist, dadurch gekennzeichnet, dass im von der Umgebung wesentlichabgetrennten Raum (3) eine Gebläsevorrichtung (7)angeordnet ist, die dafürvorgesehen ist, die im von der Umgebung wesentlich abgetrenntenRaum (3) befindliche Luft als Saugluft zu benutzen undeinen durch die Blaswirkung erzeugten Luftstrom (N) anhand der imvon der Umgebung abgetrennten Raum (3) befindlichen Luftzu bilden.
[4] Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Gebläsevorrichtung(7) mit Mitteln zum Steuern der Richtung und/oder Intensität des Luftstromsversehen ist.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2009-01-22| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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